Gefährliche Störungen der Durchblutung
Arterien und Venen befördern das Blut zu allen Organen - solange sie elastisch und ohne Engstellen oder Entzündungen sind. Sind die Gefäße jedoch krankhaft verändert, drohen u. a. Herzinfarkt, Schlaganfall und Thrombosen. Risikofaktoren sind die sogenannte periphere arterielle Verschlusskrankheit (umgangssprachlich Schaufensterkrankheit durch Gefäßverkalkungen) sowie Venenerkrankungen (z. B. Krampfadern, tiefe Beinvenenthrombosen). Symptomatisch können Gefäßerkrankungen zu schmerzenden Beinen und Problemen beim Stehen und Gehen führen. Ältere Menschen, Raucher und Patienten mit Bluthochdruck und Stoffwechselstörungen wie Diabetes mellitus sind besonders häufig betroffen.
Welche Möglichkeiten gibt es, die Gefäße gesund zu erhalten und kranke Gefäße zu behandeln? Wann sind operative Verfahren sinnvoll? Und welche gibt es?
Ihre Fragen zu Durchblutungsstörungen am Herzen und in den Beinen beantworten am Dienstag, 14. Juni 2016, Prof. Dr. Zuhir Halloul, Leiter des Fachbereiches Gefäßchirurgie am Uniklinikum Magdeburg, sowie Dr. Jörg Herold von der Uniklinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie.
Rufen Sie von 10 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 0391/532970 an.