Besser Leben mit Parkinson

04.04.2016 -  

Zitternde Hände und Schwierigkeiten „in Gang zu kommen“ können Hinweise auf ein Parkinson Syndrom (Schüttellähmung) sein. Weitere Begleiterscheinungen sind mitunter Konzentrationsschwierigkeiten, Schlaf- und Schluckstörungen oder Probleme beim Stuhlgang. Von einer Parkinson-Erkrankung betroffen sind insbesondere ältere Menschen. Die Krankheit kann aber auch bei jüngeren Männern und Frauen auftreten, die noch im Berufsleben stehen. Die Behandlungsmöglichkeiten sind umfrangreich und zielen auf die Beseitigung der Beschwerden ab.

Wie wird die Diagnose gestellt? Gibt es Früherkennungsuntersuchungen? Worauf müssen Parkinson-Patienten bei der Ernährung achten? Was ist bei Nebenwirkungen von Medikamenten zu tun? Welche Patienten kommen für eine Hirnstimulation in Betracht?

TelefonFragen beantworten der Neurologe Wenzel Glanz vom Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und Dr. Kathrin Janitzky von der Universitätsklinik für Neurologie beim Volksstimme-Telefonforum am Dienstag, 5. April 2016, von 10 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer: (0391) 532970.

Letzte Änderung: 11.12.2017 - Ansprechpartner: Webmaster