News
Experten-Telefonforum am 14. Januar 2025
Am 14. Januar 2025, findet eine weitere Ausgabe des Volksstimme-Telefonforums statt. Hierbei können Interessierte Fragen zum Thema „Hilfe bei psychischen Belastungsreaktionen, insbesondere nach traumatischen Erlebnissen und Ereignissen“ an Prof. Dr. med. Florian Junne und Prof. Dr. med. Thomas Nickl-Jockschat stellen.
Hämatologische Nachlese Magdeburg
Das Tumorzentrum Magdeburg/Sachsen-Anhalt e.V. lädt am 22. Januar 2025 Fachkolleg:innen zum ASH-Kongress 2024 ein. Beginn ist um 16:00 Uhr im Gesellschaftshaus Magdeburg. Anmeldungen sind noch möglich.
Erfolgreicher Umzug der Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Im Dezember 2024 hat die Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie erfolgreich ihren Umzug abgeschlossen.
Spezialambulanz der Universitätsmedizin Magdeburg für Betroffene, Angehörige, Rettungs- und Einsatzkräfte
Nach den dramatischen Ereignissen vom 20.12.2024 kann es bei Betroffenen, Angehörigen, Rettungs- und Einsatzkräften, Ersthelfenden und medizinischem Personal zu Belastungsreaktionen und anhaltender psychischer Belastung kommen. Die Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Magdeburg bietet in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie hierfür durchgängig psychosoziale Akuthilfe und spezialisierte Beratung und Unterstützung an. Dies beinhaltet ambulante Einzelgespräche sowie bei Bedarf tagesklinische und stationäre Behandlungsmöglichkeiten.
Das Angebot richtet sich an:
- Betroffene und ihre Angehörigen
- Ersthelfende und Einsatzkräfte
- Medizinisches Personal
- Augenzeugen und weitere Betroffene
Wo?
Psychosomatische Ambulanz
Haus 8, Ebene 4
Universitätsklinikum Magdeburg
Erreichbarkeit:
Ab dem 07.01.25
- Telefon: 0391/67-14251
- Sprechzeiten: arbeitstäglich 8:00 – 16:00
Bei Unterstützungsbedarf außerhalb der oben genannten Sprechzeiten sind unsere psychologischen und ärztlichen Mitarbeiter über die Zentrale Notaufnahme des Universitätsklinikums Magdeburg erreichbar.
Wichtig: Psychische Reaktionen wie erhöhte Anspannung, innere Unruhe, Schlafstörungen oder wiederkehrende Gedanken und Bilder an das Ereignis sind in den ersten Tagen nach einem traumatischen Erlebnis sehr verstehbare und menschliche Reaktionen. Professionelle Unterstützung kann helfen, diese Phase besser zu bewältigen und mögliche Folgeerkrankungen vorzubeugen, insbesondere wenn die Symptome sich nicht in den ersten Tagen bessern und anhaltend auftreten.